Aufholen

Mittlerweile wird es wieder kalt. Der Blog hat nun doch einige Zeit geruht. Es war aber klar, dass er früher oder später wieder zum Einsatz kommt. Er rattert nun stoisch seit 2010 herum, was für digitale Verhältnisse ein nicht mal schlechter Schnitt ist. Parameter wie inhaltliche Ausrichtung, Regelmäßigkeit der Einträge und subkultureller Wert unterliegen unvorhergesehenen oder auch kalkulierten Schwankungen. Nichtsdestotrotz bleibt das hier ein wichtiges Sammelbecken für Texte und Bilder, für die ich sonst im Moment keinen passenderen Platz finde, die ich aber dennoch mitteilen und festhalten möchte.

Anstoß für besagte Reaktivierung sind diverse Ereignisse und Begebenheiten der letzten Zeit. Und mit letzte Zeit ist der Zeitraum seit dem letzten Eintrag hier gemeint. Da ist durchaus einiges passiert. Und dabei bin ich nicht mal groß rumgekommen. Ausserdem sammelt sich nach wie vor eine beträchtliche Menge Bilder an, sei es digital oder digitalisiert, die ich auch mal wieder nach und nach kommentiert zeigen möchte. Die Bilder unterteilen sich aktuell in künstlerische Aufnahmen und Serien, Ausschnitte aus Auftragsarbeiten und nach wie vor viel Dokumentation des Alltags. Vielleicht lässt sich nicht immer ein Unterschied festmachen, aber das ist ja sowieso das Ziel.

Ich fange also an. Wieder an. Es liegen noch Bilder aus 2017 hier rum, die ich untermische, doch wir sollten innerhalb einiger Einträge rasch wieder in der Gegenwart ankommen.

 

Vor einiger Zeit (muss tatsächlich schon nachschauen wann genau) habe ich mit Felix, dem besten Assistenten, Portraits der Absolventen geschossen. Mit einfachen Mitteln. Wir waren aber ganz angetan von den Ergebnissen.

Valentina in der „Halbschattenfinsternis“, so lautete das Thema des Abschlussjahrgangs.

Vortrag im Museum.

Tim stark unterwegs, schuften während der Ausstellung.

Nach dem Volksfest im letzten Frühjahr. Viel zu tun und viel zu sammeln.

Anka bat mich um neue Portraits.